Kurz nach 17:00 Uhr wurden die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl zu einem Heckenbrand in den Unterort alarmiert.
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung konnte sich das vollbesetzte HLF3, mit 3000 Liter Wasser im Gepäck, auf den Weg zum Einsatzort machen.
Aus unbekannter Ursache hatte eine Hecke angefangen zu brennen. Glücklicherweise hatte ein Nachbar sofort mit den ersten Löschmaßnahmen begonnen und konnte so ein Übergreifen auf die Gartenhütte verhindern.
Nach rund einer halben Stunde konnten alle zwölf Mitglieder mit den beiden Fahrzeugen wieder einrücken.
Noch bevor die ersten Wecker klingeln konnten, wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl zu einem morgendlichen Einsatz auf die A21, Richtung Westen alarmiert.
Vorort war ein SUV auf der Seite liegend, auf der Leitplanke zum Liegen gekommen. Glücklicherweise wurde bei diesem Unfall niemand verletzt.
Das Fahrzeug wurde mit Hilfe des Ladekrans vom ASP aufgeladen und an einer, von der Polizei bezeichneten Stelle, gesichert abgestellt.
Die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl stand rund eine Stunde mit RLF und ASP im Einsatz.
Am 02. April 2022 um 06:41 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl, gemeinsam mit der
Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge, zu einem brennenden Sattelzug auf die A21 Richtung Vösendorf alarmiert.
Wenige Minuten nachdem die Sirenen verstummt waren, konnten sich die ersten Fahrzeuge der beiden Feuerwehren auf den Weg zum Einsatzort machen. Mehrere Atemschutztrupps, welche sich während der Fahrt ausgerüstet hatten, konnten unter Vornahme von mehreren Löschleitungen schon bald erste Erfolge erzielen. Nun bestand die weitere Aufgabe der beiden Wehren darin, mögliche Glutnester ausfindig zu machen und diese abzulöschen. Dafür war es notwendig, das Ladegut abzuladen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge, für die gewohnt gute Zusammenarbeit bedanken.
Nach rund zweieinhalb Stunden, konnten alle 34 Mitglieder der beiden Feuerwehren mit ihren 7 Fahrzeugen wieder in ihre Häuser einrücken.
Wegen einer Person in Notlage, hat am Nachmittag des 24. März 2022 in Gießhübl und Hinterbrühl die Sirene geheult. Wenige Minuten nach der Alarmierung konnten sich die ersten Kameraden mit dem Vorausrüstfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle in die Hinterbrühl begeben.
Um eine Personenrettung aus Höhen und Tiefen bestreiten zu können, ist neben dem VRF und dem HLF auch das ASP mit Ladekran zur Einsatzstelle ausgerückt. Vorort war eine Person in das Bachbett des Mödlingbaches gestürzt und konnte dieses, aufgrund der Verletzungen, nicht mehr selbstständig verlassen.
In enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Freiwilligen
Feuerwehr Hinterbrühl, wurde die Person aus ihrer misslichen Lage gerettet und in den Rettungswagen umgelagert.
Nach rund einer Stunde konnte die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl mit ihren drei Fahrzeugen wieder einrücken.